25 Memes, die dir aus der Seele sprechen, wenn du Schüler bist
Gepostet am 26 February, 2019
Sebsatian Brandt
Redaktion
Wir wissen, wie viel Bedeutung Wörter haben. Ob detaillierte Beschreibungen der Gegend in Büchern oder einfach nur die Charakterbeschreibung: Wörter sind da, um es uns einfacher zu machen. Besonders in der Schulzeit arbeiten wir mit Diktaten und auch Aufsätzen eng mit Wörtern zusammen.
Wir haben jedoch ein Zeitalter erreicht in dem man meist mit Bildern spricht. Jeder kennt das Sprichwort: Manchmal sagt ein Bild mehr als 1000 Wörter. Die folgenden Memes beschreiben das Leben von Schülern tatsächlich unglaublich einwandfrei.
1. Die nervige, dauernd hustende Person zu sein, macht absolut keinen Spaß.
2. Das Wikipedia Dilemma.
3. Sicherheit geht vor - vor allem wenn es um Mathe geht, oder?
4. Wenn man nur Bahnhof verstanden hat, aber trotzdem sagt, man habe es verstanden? Was? Wie? Wo?
5. Lesen? Lesen als Hausaufgabe? Juhu, das bedeutet keine Hausaufgaben!
6. Ab in den Müll - nach absolut jeder einzelnen Klausur.
7. Macht niemals dieser Fehler, denn Kaugummis sind DIE Drogen auf dem Schulhof - nur das jeder sie dann gratis haben will.
8. Lesen ohne wirklich zu lesen. Das geht tatsächlich.
9. Das ist einfach die Realität, das kann niemand bestreiten.
10. Direkt ins Kreuzverhör nehmen - von der gesamten Parallel Klasse. Hat schon ein klein wenig etwas vom Star Feeling.
11. Ja. Verstehe. Okay. Ja, hab alles verstanden. *In Gedanken: Hau einfach ab.*
12. Immer dieser Lehrer, der nicht mal Pläne machen lässt und dann zur Standard Ausrede zwingt.
13. Ist einfach immer so.
14. Lineal? Was, wie, wieso, weshalb, warum? Dieser verzweifelte Moment.
15. Unbeschreibliches Gefühl.
16. Welche Art von Schüler bist/warst du?
17. Das ist einfach die absolute Realität.
18. Diese unbeschreibliche Freude!
19. Jeder hat solche Mitschüler.
20. Wann ist endlich Freitag?
21. Oder am Handy herumspielen. Oder Playstation spielen. Oder Löcher in die Luft starren.
22. Und am Ende bleiben einen nur noch zwei oder drei Stunden.
23. Ich denke, ich denke, ich denke heftig nach.
24. Merken wird einem immer zum Verhängnis.
25. Und man dann mit dem Kopf auf den Sitz vor einem knallt.